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Jörg Farnung
Dienstag, 09. Juni 2015 20:41
Vielen Dank für die Gastfreundlichkeit und den guten Service. Wir haben uns rundum wohlgefühlt bei Euch. Macht weiter so. Wir werden Euch garantiert wieder besuchen. Danke und Gruß
Schwan und Heinle
Sonntag, 17. Mai 2015 17:11
Herzlichen Dank für. den zuvorkommenden Service und die Gastlichkeit.
Sommer Urs
Montag, 25. August 2014 18:31
Wir hatten im August mit dem Kegelklub KK Chüechlihus einen Ausflug im Südschwarzwald gemacht, und waren bei der Familie A.Paralidov zu Gast. Wir wurden richtig Verwöhnt mit Speis und Trank (was sehr gut war). Aleksander seine Frau ist Schwanger und steht kurz vor der Geburt, dazu wünsche ihr alles Gute.
Ich möchte mich recht herzlich bedanken, und wir werden wieder kommen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Urs
Ich möchte mich recht herzlich bedanken, und wir werden wieder kommen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Urs
marlinde@
Samstag, 12. Juli 2014 23:56
Wir waren mit einer NaturFreunde Partnerschaftswandergruppe von 50 Personen aus WSF. und KWH. für eine Woche im Juni, im Hotel - Gasthof Kranz hervorragend untergebracht.
Das Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend, wir als Gruppe können es uneingeschränkt weiterempfehlen.
Es ist ein idealer Standort für Unter-
nehmungen im Bodenseeraum-Schwarzwald und der Schweiz, auch für größere Gruppen geeignet.
Für mich als Organisator war es eine eine einfache und schöne Zusammenarbeit in diesem Familienbetrieb.
Liebe Grüße Martin
Das Preis-Leistungsverhältnis ist hervorragend, wir als Gruppe können es uneingeschränkt weiterempfehlen.
Es ist ein idealer Standort für Unter-
nehmungen im Bodenseeraum-Schwarzwald und der Schweiz, auch für größere Gruppen geeignet.
Für mich als Organisator war es eine eine einfache und schöne Zusammenarbeit in diesem Familienbetrieb.
Liebe Grüße Martin
Gruß, Jürgen Ostfildern
Montag, 30. Juni 2014 14:39
Werte Leserin, werter Leser,
Augenzeugen dieses Gästebuches werden sehen, dass dies schon der dritte Bericht ist, den ich für das Buch der Gäste im Kranz erstellte. Es war wieder vergleichbar als ob wir wie Augustus Bea den Renaissance-Saal des Sant’ Ufficio betraten, als er Kurienkardinal wurde, aber die beiden Abende des 27. und 28. Juni 2014 und die Morgen des 28. und 29. Juni 2014 saßen wir anständig, lebhaft und klein auf unseren Lehnstühlen im Lokal, so dass die anderen Gäste und Ortsdiplomaten Mühe hatten, uns nicht zu entdecken. Am Samstag traten dann drei von den Stammdiplomaten ehrerbietig auf uns - am Stammtisch sitzend - zu, sich wortstark verneigend, wir eher schon in großer Verlegenheit, um Verzeihung bittend, dass sie sich die Mühe des traditionellen Gratulationsbesuches zum Empfang meiner 19 Teilnehmer(innen) angebracht fühlten. Wir erhöhten die Bewohnerzahl Riedböhringens kurzfristig um 2.1 %.
Das ist der Kranz, der vierbindet. Draußen tobte die Gewitterkultur und Familie Paralidov und deren Kellner hatten die organisatorische Form bis weit nach Mitterrnacht unterstützt.
Zuvor – nach unserer Ankunft waren wir am sonnenbeglänzten Rheinfall mit Schifffahrt rüber auf´s Känzeli. Ehrlich: man steht davor wie vor dem Inbegriff aller Quellen, so aufgelöst war ein jedes; und doch sind die Massen so stark, dass sie das Gefühl statt des Auges ergreifen, und die Bewegung so trümmernd heftig, dass dieser Sinn in uns nicht nach kann und die Empfindung immer neu bleibt und ewig schauervoll und entzückend.
"I` hät gsieh, dess Zügli hät ä Schwänzli"
Am Wochenende 27./29 Juni 2014 machte unser Jahrgang einen Ausflug auf die Baar, an den Fuß des Randen, zur Wutachtalbahn, der sogenannten "Sauschwänzlebahn". Wegen des gekringelten Streckenverlaufs erhielt Sie im Volksmund diesen Namen. Die Strecke wurde fast ausschließlich aus militärischen Zwecken für Truppentransporte nach Frankreich unter Umgehung der neutralen Schweiz 1887-1890 erbaut, ein zweigleisiger Ausbau war vorgesehen, dies kann man noch an mehreren Standorten, wie Brückenpfeilern, Dammschüttung und Breite der Tunnels erkennen. Noch vor einigen Jahren wurde die Bahnstrecke von der NATO instandgehalten. Am 1. Mai 1976 wurde die Strecke von der Deutschen Bahn stillgelegt. Als Museumsbahn wurde sie 1977 von der Stadt Blumberg als einzigartiges Kulturdenkmal der Bahnbaukunst in Betrieb genommen.
Weitere Ziele waren das Schulmuseum im Bahnhof Hüfingen und die Residenz Donaueschingen
Das Hotel ist ein familiär geführter Betrieb, der Wirt sah mich als Planungskollege. Der Kranz lebt nämlich von der entspannten Atmosphäre, welche alle darin verbreiten.
Augenzeugen dieses Gästebuches werden sehen, dass dies schon der dritte Bericht ist, den ich für das Buch der Gäste im Kranz erstellte. Es war wieder vergleichbar als ob wir wie Augustus Bea den Renaissance-Saal des Sant’ Ufficio betraten, als er Kurienkardinal wurde, aber die beiden Abende des 27. und 28. Juni 2014 und die Morgen des 28. und 29. Juni 2014 saßen wir anständig, lebhaft und klein auf unseren Lehnstühlen im Lokal, so dass die anderen Gäste und Ortsdiplomaten Mühe hatten, uns nicht zu entdecken. Am Samstag traten dann drei von den Stammdiplomaten ehrerbietig auf uns - am Stammtisch sitzend - zu, sich wortstark verneigend, wir eher schon in großer Verlegenheit, um Verzeihung bittend, dass sie sich die Mühe des traditionellen Gratulationsbesuches zum Empfang meiner 19 Teilnehmer(innen) angebracht fühlten. Wir erhöhten die Bewohnerzahl Riedböhringens kurzfristig um 2.1 %.
Das ist der Kranz, der vierbindet. Draußen tobte die Gewitterkultur und Familie Paralidov und deren Kellner hatten die organisatorische Form bis weit nach Mitterrnacht unterstützt.
Zuvor – nach unserer Ankunft waren wir am sonnenbeglänzten Rheinfall mit Schifffahrt rüber auf´s Känzeli. Ehrlich: man steht davor wie vor dem Inbegriff aller Quellen, so aufgelöst war ein jedes; und doch sind die Massen so stark, dass sie das Gefühl statt des Auges ergreifen, und die Bewegung so trümmernd heftig, dass dieser Sinn in uns nicht nach kann und die Empfindung immer neu bleibt und ewig schauervoll und entzückend.
"I` hät gsieh, dess Zügli hät ä Schwänzli"
Am Wochenende 27./29 Juni 2014 machte unser Jahrgang einen Ausflug auf die Baar, an den Fuß des Randen, zur Wutachtalbahn, der sogenannten "Sauschwänzlebahn". Wegen des gekringelten Streckenverlaufs erhielt Sie im Volksmund diesen Namen. Die Strecke wurde fast ausschließlich aus militärischen Zwecken für Truppentransporte nach Frankreich unter Umgehung der neutralen Schweiz 1887-1890 erbaut, ein zweigleisiger Ausbau war vorgesehen, dies kann man noch an mehreren Standorten, wie Brückenpfeilern, Dammschüttung und Breite der Tunnels erkennen. Noch vor einigen Jahren wurde die Bahnstrecke von der NATO instandgehalten. Am 1. Mai 1976 wurde die Strecke von der Deutschen Bahn stillgelegt. Als Museumsbahn wurde sie 1977 von der Stadt Blumberg als einzigartiges Kulturdenkmal der Bahnbaukunst in Betrieb genommen.
Weitere Ziele waren das Schulmuseum im Bahnhof Hüfingen und die Residenz Donaueschingen
Das Hotel ist ein familiär geführter Betrieb, der Wirt sah mich als Planungskollege. Der Kranz lebt nämlich von der entspannten Atmosphäre, welche alle darin verbreiten.
Mathias und Pit
Samstag, 21. Juni 2014 17:56
Wir hatten bei unserer Motorradtour zwei Übernachtungen im Hotel Kranz gebucht. Wir wurden sehr freundich aufgenommen. Das Preis/Leistungsangebot hat uns überzeugt. Die Qualität des Service und vor allem der Küche hat uns angenehm überrascht. Das Haus ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Gerne wieder.
Gerne wieder.
Jytte und Manfred
Dienstag, 19. November 2013 21:24
Wir sind soeben beim stöbern im Netz durch Zufall wieder auf eure Webseite gestoßen, dabei kamen schöne Erinnerungen auf. Unser Besuch ist zwar schon einige Zeit her, trotzdem denken wir gemeinsam immer wieder gerne daran zurück.
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich für das sehr gute Frühstück die freundliche Bedienung und das tolle Zimmer bedanken.
Machen Sie weiter so, wir haben Sie schon bei Freunden und Bekannten weiterempfohlen.
Liebe Grüße von Jytte und Manfred http://holiday-flat-pusteblume.eu
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich für das sehr gute Frühstück die freundliche Bedienung und das tolle Zimmer bedanken.
Machen Sie weiter so, wir haben Sie schon bei Freunden und Bekannten weiterempfohlen.
Liebe Grüße von Jytte und Manfred http://holiday-flat-pusteblume.eu
Ziegler, Jutta + Waltraud + Gustav + Mic
Dienstag, 10. September 2013 10:17
wir haben das aktiv Wandertage Set gebucht und wir waren nur angenehm überrascht. Hotel super, Zimmer schön, Essen klasse, Service toll, Wirtsleute samt Personal absolut freundlich.
Selbst meine Laktoseintoleranz wurde blendend von der Küche gemeistert. Extra laktosefreie Produkte für mich am Frühstückstisch und ich habe die Abendessen mit leichten Änderungen wie die Mitreisenden erhalten. Absolut weiterempfehlenswert!!!
An alle laktoseintoleranten - fahrt hin!!!
Selbst meine Laktoseintoleranz wurde blendend von der Küche gemeistert. Extra laktosefreie Produkte für mich am Frühstückstisch und ich habe die Abendessen mit leichten Änderungen wie die Mitreisenden erhalten. Absolut weiterempfehlenswert!!!
An alle laktoseintoleranten - fahrt hin!!!
Gruß; Jürgen Ostfildern
Montag, 22. Juli 2013 22:19
NUR BAARES IST WAHRES
Grüß Gott
Am 20.07.13 kamen wir gegen 11 Uhr im „Kranz-Erlebniscentrum“ an. Just a little to early. Im ländlichen noch von Cowboys durchsetzten Riedböhringen. Die eher unbekannte Landschaft in Schweizer Grenznähe ist kein Rummelplatz, sondern „baares“ Terrain einer Feld- und Wiesenlandschaft am Rand des Südschwarzwaldes.
Von Anfang an sind drei von uns aktiv, als unsere Show-Manns, Fotos machend, die Ziele und Sitt- uationen dokumentierend. Von ihren abgeblichen Geld- und Steuertricks mit der Schweiz kamen auch ein paar Worte herüber. Bei mir galt früher eher das berüchtigte „Bauherrenmodell“ von Lego.
Der Aufbau der Unternehmung war fast wie die Gründung von Las Vegas. Also durfte ich zum sechsten Mal einen Mehrtäger für die Sportgruppe organisieren. „Bugsy“ Gruß, als der Landschaftsmafioso aus East Fildern, der seit Ende des letzten Jahres beim Anblick der noch nicht abgewrackten Tourismusprärie Baar eine Vision hatte - da sagten nicht viele der Gruppenkollegen: „ Ne, wa da.“ Also verfiel ich der Vision ein Hotel zu suchen, das uns auch alle aufnimmt mit der Möglichkeit an Ziele drum herum zu gelangen: Kranz
Den Western Zug, the Pig-Tail-Express, die Hochschule from Hüfinga und der Grand Wutach Canyon with the Shadowmill. Zu den smarten Fotografen regelten auch der Lokführer, der Schaffner und Karin Haas vom Museum die Dinge.
Der Hollywood-Regisseur Sonne saß an den Wetterreglern und widmete uns permanente Bestrahlung wie wir sie einst bei der Sportschau Südliche Weinstraße mit der „Tour de France“ erfuhren.
1890 wurde das „IC-Centrum“ Zollhaus mit der ersten Fahrt der strategischen Bahn eröffnet. Das Stück behandelt eine Militär-Tragödie, es geht um die von Deutschen bezeugten Militärtransporte an den Hochrhein. Doch der Schweizer Broadway Schaffhausen hatte vor dieser Aufführung Einspruch und erlaubte kein Betretungs- oder Trainsitrecht. Bei uns wird die Pionierleistung der Bahnarchitektur richtig verstanden, bringt einen Weitblick mit laufend wechselnder Landschaft in Verbindung mit Untergrundszenen durch Tunnels auf die Bühne. Das wirkt. Ob Miss Piggy darin auch schon gefahren ist?
Eher an eine Art der Musical-Branche – so Ende der Vierziger Jahre, erinnerte der Besuch des First-Class-Museum im alten Bahnhof Hüfinga. Baarsierend auf unseren Schulen und Schulzeiten. „Auf Wiedersehen, Fräulein Lehrerin.“
Etwas Ähnliches erlebten wir im Gebiet der ehemaligen Badeanstalten im englischen Bad Boll in der Wutachschlucht. Das mag einen zwar etwas wundern, aber angelockt vom Forellenreichtum, waren tatsächlich die Briten die ersten fremden Besucher in der Wutachschlucht. Die Wunderbaar und das Gästebuch sind nun um eine Ausflugsnovelle reicher. Als Zugabe bot sich die Zähringerstadt Bräunlingen an. Nirgendwo ist das Großprojekt Stadtkernsanierung auf der Baar thematisch besser umgesetzt worden als im Schatten der Remigiuskirche, der ältesten Kirche der Sun-See-Baar.
Grüß Gott
Am 20.07.13 kamen wir gegen 11 Uhr im „Kranz-Erlebniscentrum“ an. Just a little to early. Im ländlichen noch von Cowboys durchsetzten Riedböhringen. Die eher unbekannte Landschaft in Schweizer Grenznähe ist kein Rummelplatz, sondern „baares“ Terrain einer Feld- und Wiesenlandschaft am Rand des Südschwarzwaldes.
Von Anfang an sind drei von uns aktiv, als unsere Show-Manns, Fotos machend, die Ziele und Sitt- uationen dokumentierend. Von ihren abgeblichen Geld- und Steuertricks mit der Schweiz kamen auch ein paar Worte herüber. Bei mir galt früher eher das berüchtigte „Bauherrenmodell“ von Lego.
Der Aufbau der Unternehmung war fast wie die Gründung von Las Vegas. Also durfte ich zum sechsten Mal einen Mehrtäger für die Sportgruppe organisieren. „Bugsy“ Gruß, als der Landschaftsmafioso aus East Fildern, der seit Ende des letzten Jahres beim Anblick der noch nicht abgewrackten Tourismusprärie Baar eine Vision hatte - da sagten nicht viele der Gruppenkollegen: „ Ne, wa da.“ Also verfiel ich der Vision ein Hotel zu suchen, das uns auch alle aufnimmt mit der Möglichkeit an Ziele drum herum zu gelangen: Kranz
Den Western Zug, the Pig-Tail-Express, die Hochschule from Hüfinga und der Grand Wutach Canyon with the Shadowmill. Zu den smarten Fotografen regelten auch der Lokführer, der Schaffner und Karin Haas vom Museum die Dinge.
Der Hollywood-Regisseur Sonne saß an den Wetterreglern und widmete uns permanente Bestrahlung wie wir sie einst bei der Sportschau Südliche Weinstraße mit der „Tour de France“ erfuhren.
1890 wurde das „IC-Centrum“ Zollhaus mit der ersten Fahrt der strategischen Bahn eröffnet. Das Stück behandelt eine Militär-Tragödie, es geht um die von Deutschen bezeugten Militärtransporte an den Hochrhein. Doch der Schweizer Broadway Schaffhausen hatte vor dieser Aufführung Einspruch und erlaubte kein Betretungs- oder Trainsitrecht. Bei uns wird die Pionierleistung der Bahnarchitektur richtig verstanden, bringt einen Weitblick mit laufend wechselnder Landschaft in Verbindung mit Untergrundszenen durch Tunnels auf die Bühne. Das wirkt. Ob Miss Piggy darin auch schon gefahren ist?
Eher an eine Art der Musical-Branche – so Ende der Vierziger Jahre, erinnerte der Besuch des First-Class-Museum im alten Bahnhof Hüfinga. Baarsierend auf unseren Schulen und Schulzeiten. „Auf Wiedersehen, Fräulein Lehrerin.“
Etwas Ähnliches erlebten wir im Gebiet der ehemaligen Badeanstalten im englischen Bad Boll in der Wutachschlucht. Das mag einen zwar etwas wundern, aber angelockt vom Forellenreichtum, waren tatsächlich die Briten die ersten fremden Besucher in der Wutachschlucht. Die Wunderbaar und das Gästebuch sind nun um eine Ausflugsnovelle reicher. Als Zugabe bot sich die Zähringerstadt Bräunlingen an. Nirgendwo ist das Großprojekt Stadtkernsanierung auf der Baar thematisch besser umgesetzt worden als im Schatten der Remigiuskirche, der ältesten Kirche der Sun-See-Baar.
Jürgen und Rosi Claus / Leipzig
Donnerstag, 03. Januar 2013 11:50
Die Silvesterfahrt „Schwarzwald, Schweiz und Bodensee“
War für uns mit dem Reisebüro „Polster & Pohl“ eine gute Idee.
In Blumberg-Riedböhringen im Hotelgasthof „Kranz“
Spielte Silvester eine Live-Kapelle zum Tanz…
Und das Silvesterbuffet war wie auf einer Kreuzfahrt –
Die besten Happen, Käse, Schinken, Fisch vieler Art –
Dazu warme Speisen, Eis, Mitternachts-Snak mit Sekt und Wein.
Besser konnte das Jahresende und der Anfang 2013 nicht sein !
Wir möchten dafür der Familie Paralidov danken – ganz herzlich
Für die persönliche und liebevolle Betreuung – da wird sogar der Abschied schmerzlich !
Die organisierten Ausflüge von Polster & Pohl haben uns viel Spaß gemacht,
sie waren super, voller Überraschungen und wir haben viel gelacht…
Es waren unvergessliche Tage in „Saus und Braus“ –
Dafür dankt ganz herzlich – Jürgen und Rosi Claus
War für uns mit dem Reisebüro „Polster & Pohl“ eine gute Idee.
In Blumberg-Riedböhringen im Hotelgasthof „Kranz“
Spielte Silvester eine Live-Kapelle zum Tanz…
Und das Silvesterbuffet war wie auf einer Kreuzfahrt –
Die besten Happen, Käse, Schinken, Fisch vieler Art –
Dazu warme Speisen, Eis, Mitternachts-Snak mit Sekt und Wein.
Besser konnte das Jahresende und der Anfang 2013 nicht sein !
Wir möchten dafür der Familie Paralidov danken – ganz herzlich
Für die persönliche und liebevolle Betreuung – da wird sogar der Abschied schmerzlich !
Die organisierten Ausflüge von Polster & Pohl haben uns viel Spaß gemacht,
sie waren super, voller Überraschungen und wir haben viel gelacht…
Es waren unvergessliche Tage in „Saus und Braus“ –
Dafür dankt ganz herzlich – Jürgen und Rosi Claus
25 Einträge im Gästebuch