Gästebuch
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Jytte und Manfred
Dienstag, 19. November 2013 21:24
Wir sind soeben beim stöbern im Netz durch Zufall wieder auf eure Webseite gestoßen, dabei kamen schöne Erinnerungen auf. Unser Besuch ist zwar schon einige Zeit her, trotzdem denken wir gemeinsam immer wieder gerne daran zurück.
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich für das sehr gute Frühstück die freundliche Bedienung und das tolle Zimmer bedanken.
Machen Sie weiter so, wir haben Sie schon bei Freunden und Bekannten weiterempfohlen.
Liebe Grüße von Jytte und Manfred http://holiday-flat-pusteblume.eu
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals recht herzlich für das sehr gute Frühstück die freundliche Bedienung und das tolle Zimmer bedanken.
Machen Sie weiter so, wir haben Sie schon bei Freunden und Bekannten weiterempfohlen.
Liebe Grüße von Jytte und Manfred http://holiday-flat-pusteblume.eu
Ziegler, Jutta + Waltraud + Gustav + Mic
Dienstag, 10. September 2013 10:17
wir haben das aktiv Wandertage Set gebucht und wir waren nur angenehm überrascht. Hotel super, Zimmer schön, Essen klasse, Service toll, Wirtsleute samt Personal absolut freundlich.
Selbst meine Laktoseintoleranz wurde blendend von der Küche gemeistert. Extra laktosefreie Produkte für mich am Frühstückstisch und ich habe die Abendessen mit leichten Änderungen wie die Mitreisenden erhalten. Absolut weiterempfehlenswert!!!
An alle laktoseintoleranten - fahrt hin!!!
Selbst meine Laktoseintoleranz wurde blendend von der Küche gemeistert. Extra laktosefreie Produkte für mich am Frühstückstisch und ich habe die Abendessen mit leichten Änderungen wie die Mitreisenden erhalten. Absolut weiterempfehlenswert!!!
An alle laktoseintoleranten - fahrt hin!!!
Gruß; Jürgen Ostfildern
Montag, 22. Juli 2013 22:19
NUR BAARES IST WAHRES
Grüß Gott
Am 20.07.13 kamen wir gegen 11 Uhr im „Kranz-Erlebniscentrum“ an. Just a little to early. Im ländlichen noch von Cowboys durchsetzten Riedböhringen. Die eher unbekannte Landschaft in Schweizer Grenznähe ist kein Rummelplatz, sondern „baares“ Terrain einer Feld- und Wiesenlandschaft am Rand des Südschwarzwaldes.
Von Anfang an sind drei von uns aktiv, als unsere Show-Manns, Fotos machend, die Ziele und Sitt- uationen dokumentierend. Von ihren abgeblichen Geld- und Steuertricks mit der Schweiz kamen auch ein paar Worte herüber. Bei mir galt früher eher das berüchtigte „Bauherrenmodell“ von Lego.
Der Aufbau der Unternehmung war fast wie die Gründung von Las Vegas. Also durfte ich zum sechsten Mal einen Mehrtäger für die Sportgruppe organisieren. „Bugsy“ Gruß, als der Landschaftsmafioso aus East Fildern, der seit Ende des letzten Jahres beim Anblick der noch nicht abgewrackten Tourismusprärie Baar eine Vision hatte - da sagten nicht viele der Gruppenkollegen: „ Ne, wa da.“ Also verfiel ich der Vision ein Hotel zu suchen, das uns auch alle aufnimmt mit der Möglichkeit an Ziele drum herum zu gelangen: Kranz
Den Western Zug, the Pig-Tail-Express, die Hochschule from Hüfinga und der Grand Wutach Canyon with the Shadowmill. Zu den smarten Fotografen regelten auch der Lokführer, der Schaffner und Karin Haas vom Museum die Dinge.
Der Hollywood-Regisseur Sonne saß an den Wetterreglern und widmete uns permanente Bestrahlung wie wir sie einst bei der Sportschau Südliche Weinstraße mit der „Tour de France“ erfuhren.
1890 wurde das „IC-Centrum“ Zollhaus mit der ersten Fahrt der strategischen Bahn eröffnet. Das Stück behandelt eine Militär-Tragödie, es geht um die von Deutschen bezeugten Militärtransporte an den Hochrhein. Doch der Schweizer Broadway Schaffhausen hatte vor dieser Aufführung Einspruch und erlaubte kein Betretungs- oder Trainsitrecht. Bei uns wird die Pionierleistung der Bahnarchitektur richtig verstanden, bringt einen Weitblick mit laufend wechselnder Landschaft in Verbindung mit Untergrundszenen durch Tunnels auf die Bühne. Das wirkt. Ob Miss Piggy darin auch schon gefahren ist?
Eher an eine Art der Musical-Branche – so Ende der Vierziger Jahre, erinnerte der Besuch des First-Class-Museum im alten Bahnhof Hüfinga. Baarsierend auf unseren Schulen und Schulzeiten. „Auf Wiedersehen, Fräulein Lehrerin.“
Etwas Ähnliches erlebten wir im Gebiet der ehemaligen Badeanstalten im englischen Bad Boll in der Wutachschlucht. Das mag einen zwar etwas wundern, aber angelockt vom Forellenreichtum, waren tatsächlich die Briten die ersten fremden Besucher in der Wutachschlucht. Die Wunderbaar und das Gästebuch sind nun um eine Ausflugsnovelle reicher. Als Zugabe bot sich die Zähringerstadt Bräunlingen an. Nirgendwo ist das Großprojekt Stadtkernsanierung auf der Baar thematisch besser umgesetzt worden als im Schatten der Remigiuskirche, der ältesten Kirche der Sun-See-Baar.
Grüß Gott
Am 20.07.13 kamen wir gegen 11 Uhr im „Kranz-Erlebniscentrum“ an. Just a little to early. Im ländlichen noch von Cowboys durchsetzten Riedböhringen. Die eher unbekannte Landschaft in Schweizer Grenznähe ist kein Rummelplatz, sondern „baares“ Terrain einer Feld- und Wiesenlandschaft am Rand des Südschwarzwaldes.
Von Anfang an sind drei von uns aktiv, als unsere Show-Manns, Fotos machend, die Ziele und Sitt- uationen dokumentierend. Von ihren abgeblichen Geld- und Steuertricks mit der Schweiz kamen auch ein paar Worte herüber. Bei mir galt früher eher das berüchtigte „Bauherrenmodell“ von Lego.
Der Aufbau der Unternehmung war fast wie die Gründung von Las Vegas. Also durfte ich zum sechsten Mal einen Mehrtäger für die Sportgruppe organisieren. „Bugsy“ Gruß, als der Landschaftsmafioso aus East Fildern, der seit Ende des letzten Jahres beim Anblick der noch nicht abgewrackten Tourismusprärie Baar eine Vision hatte - da sagten nicht viele der Gruppenkollegen: „ Ne, wa da.“ Also verfiel ich der Vision ein Hotel zu suchen, das uns auch alle aufnimmt mit der Möglichkeit an Ziele drum herum zu gelangen: Kranz
Den Western Zug, the Pig-Tail-Express, die Hochschule from Hüfinga und der Grand Wutach Canyon with the Shadowmill. Zu den smarten Fotografen regelten auch der Lokführer, der Schaffner und Karin Haas vom Museum die Dinge.
Der Hollywood-Regisseur Sonne saß an den Wetterreglern und widmete uns permanente Bestrahlung wie wir sie einst bei der Sportschau Südliche Weinstraße mit der „Tour de France“ erfuhren.
1890 wurde das „IC-Centrum“ Zollhaus mit der ersten Fahrt der strategischen Bahn eröffnet. Das Stück behandelt eine Militär-Tragödie, es geht um die von Deutschen bezeugten Militärtransporte an den Hochrhein. Doch der Schweizer Broadway Schaffhausen hatte vor dieser Aufführung Einspruch und erlaubte kein Betretungs- oder Trainsitrecht. Bei uns wird die Pionierleistung der Bahnarchitektur richtig verstanden, bringt einen Weitblick mit laufend wechselnder Landschaft in Verbindung mit Untergrundszenen durch Tunnels auf die Bühne. Das wirkt. Ob Miss Piggy darin auch schon gefahren ist?
Eher an eine Art der Musical-Branche – so Ende der Vierziger Jahre, erinnerte der Besuch des First-Class-Museum im alten Bahnhof Hüfinga. Baarsierend auf unseren Schulen und Schulzeiten. „Auf Wiedersehen, Fräulein Lehrerin.“
Etwas Ähnliches erlebten wir im Gebiet der ehemaligen Badeanstalten im englischen Bad Boll in der Wutachschlucht. Das mag einen zwar etwas wundern, aber angelockt vom Forellenreichtum, waren tatsächlich die Briten die ersten fremden Besucher in der Wutachschlucht. Die Wunderbaar und das Gästebuch sind nun um eine Ausflugsnovelle reicher. Als Zugabe bot sich die Zähringerstadt Bräunlingen an. Nirgendwo ist das Großprojekt Stadtkernsanierung auf der Baar thematisch besser umgesetzt worden als im Schatten der Remigiuskirche, der ältesten Kirche der Sun-See-Baar.
Jürgen und Rosi Claus / Leipzig
Donnerstag, 03. Januar 2013 11:50
Die Silvesterfahrt „Schwarzwald, Schweiz und Bodensee“
War für uns mit dem Reisebüro „Polster & Pohl“ eine gute Idee.
In Blumberg-Riedböhringen im Hotelgasthof „Kranz“
Spielte Silvester eine Live-Kapelle zum Tanz…
Und das Silvesterbuffet war wie auf einer Kreuzfahrt –
Die besten Happen, Käse, Schinken, Fisch vieler Art –
Dazu warme Speisen, Eis, Mitternachts-Snak mit Sekt und Wein.
Besser konnte das Jahresende und der Anfang 2013 nicht sein !
Wir möchten dafür der Familie Paralidov danken – ganz herzlich
Für die persönliche und liebevolle Betreuung – da wird sogar der Abschied schmerzlich !
Die organisierten Ausflüge von Polster & Pohl haben uns viel Spaß gemacht,
sie waren super, voller Überraschungen und wir haben viel gelacht…
Es waren unvergessliche Tage in „Saus und Braus“ –
Dafür dankt ganz herzlich – Jürgen und Rosi Claus
War für uns mit dem Reisebüro „Polster & Pohl“ eine gute Idee.
In Blumberg-Riedböhringen im Hotelgasthof „Kranz“
Spielte Silvester eine Live-Kapelle zum Tanz…
Und das Silvesterbuffet war wie auf einer Kreuzfahrt –
Die besten Happen, Käse, Schinken, Fisch vieler Art –
Dazu warme Speisen, Eis, Mitternachts-Snak mit Sekt und Wein.
Besser konnte das Jahresende und der Anfang 2013 nicht sein !
Wir möchten dafür der Familie Paralidov danken – ganz herzlich
Für die persönliche und liebevolle Betreuung – da wird sogar der Abschied schmerzlich !
Die organisierten Ausflüge von Polster & Pohl haben uns viel Spaß gemacht,
sie waren super, voller Überraschungen und wir haben viel gelacht…
Es waren unvergessliche Tage in „Saus und Braus“ –
Dafür dankt ganz herzlich – Jürgen und Rosi Claus
KKKKKK
Mittwoch, 12. September 2012 23:44
Küche Gaststätte alles sehr gut Personal sehr zuvorkommentFrüstücksbüffet sehr gut..
kurtM
Mittwoch, 12. September 2012 02:38
HotelServies sehr gut Personal und Wirtsleute sehr zuvorkomment und freundlich...
Thomas
Sonntag, 08. Juli 2012 16:08
leckeres Essen mit familiär gemütlichem Ambiente. Kommt einfach mal vorbei...
Jürgen Gruß / Ostfildern
Mittwoch, 30. Mai 2012 08:09
werte Leserin, werter Leser,
Tische sind mehr als nur Vierfüßler.
Von einer Vorbereitung / einer Zubereitung unseres Ausflugs möchte ich Ihnen / Euch berichten. Ein Hotel mit Gastwirtschaft mitten in einem hochgelegenen Dorf am Südschwarzwald. Als im vergangenen Jahr der Wirt und ich uns an einen Tisch setzten, blieben wir uns nicht lange fremd. Es dauert nur kurze Zeit, dann besprachen wir den Aufenthalt mit einer mittelgroßen Gruppe. Weitere Familienmitglieder des Hauses kamen dazu. Wohlfühlvermittlung durch Tisch und Stühle.
Inzwischen sind neue Wirtsleute an dieser Stätte. Das Tischgespräch wird noch nachgeholt. Der Stab ist weitergegeben. Tischgemeinschaft ist ein Zeichen dafür, dass Menschen zusammen etwas aufbauen oder zusammengehören. Wenn sie planen, miteinander essen oder lernen. Wenn sie nach einem Disput wieder an einem Tisch sitzen und miteinander reden. „Getrennt von Tisch und Bett", sagte man früher .
Das Bild des Tisches als Zeichen der Gemeinschaft ist bekannt , sogar verständlich. Früher saßen wir meist zu zweit an den Tischen im Klassenzimmer, ein Schuljahr in Form von Hufeisen. Zu mehreren Tischgemeinschaften in Gaststätten führten nun die Treffen vor unserem Ausflug, die Vermittlung, die Information, das Festlegen bis zur Zusage, bis zum Gleichwertigkeit. Reicht die Anordnung der Tische nicht aus, wird einer dazu gestellt.
Das Essen an den Tischen im Restaurant ist zum einen das Sinnbild „himmlischer“ Gastfreundschaft, zum anderen das fallen lassen von Missverständnissen, Verzicht auf Überlegenheit. Ein Tisch ist ein stabiles, verbindendes Möbelstück. Auch in jeder Kirche ist ein Tisch im Zentrum aufgestellt.
Beim Ausflug in ein paar Wochen führen die Wirtsleute und ich die Ausflugsteilnehmer an einem Tisch hier darin zusammen. An einem Tisch sitzt man nach Möglichkeit nicht allein. Auch Sie mögen / auch Du magst Tische in Lokalen. Womöglich entdecken Sie heute ja auch einen Tisch, an welchem noch Platz ist oder auf dem ein Gästebuch liegt? Alles Gute dabei.
Tische sind mehr als nur Vierfüßler.
Von einer Vorbereitung / einer Zubereitung unseres Ausflugs möchte ich Ihnen / Euch berichten. Ein Hotel mit Gastwirtschaft mitten in einem hochgelegenen Dorf am Südschwarzwald. Als im vergangenen Jahr der Wirt und ich uns an einen Tisch setzten, blieben wir uns nicht lange fremd. Es dauert nur kurze Zeit, dann besprachen wir den Aufenthalt mit einer mittelgroßen Gruppe. Weitere Familienmitglieder des Hauses kamen dazu. Wohlfühlvermittlung durch Tisch und Stühle.
Inzwischen sind neue Wirtsleute an dieser Stätte. Das Tischgespräch wird noch nachgeholt. Der Stab ist weitergegeben. Tischgemeinschaft ist ein Zeichen dafür, dass Menschen zusammen etwas aufbauen oder zusammengehören. Wenn sie planen, miteinander essen oder lernen. Wenn sie nach einem Disput wieder an einem Tisch sitzen und miteinander reden. „Getrennt von Tisch und Bett", sagte man früher .
Das Bild des Tisches als Zeichen der Gemeinschaft ist bekannt , sogar verständlich. Früher saßen wir meist zu zweit an den Tischen im Klassenzimmer, ein Schuljahr in Form von Hufeisen. Zu mehreren Tischgemeinschaften in Gaststätten führten nun die Treffen vor unserem Ausflug, die Vermittlung, die Information, das Festlegen bis zur Zusage, bis zum Gleichwertigkeit. Reicht die Anordnung der Tische nicht aus, wird einer dazu gestellt.
Das Essen an den Tischen im Restaurant ist zum einen das Sinnbild „himmlischer“ Gastfreundschaft, zum anderen das fallen lassen von Missverständnissen, Verzicht auf Überlegenheit. Ein Tisch ist ein stabiles, verbindendes Möbelstück. Auch in jeder Kirche ist ein Tisch im Zentrum aufgestellt.
Beim Ausflug in ein paar Wochen führen die Wirtsleute und ich die Ausflugsteilnehmer an einem Tisch hier darin zusammen. An einem Tisch sitzt man nach Möglichkeit nicht allein. Auch Sie mögen / auch Du magst Tische in Lokalen. Womöglich entdecken Sie heute ja auch einen Tisch, an welchem noch Platz ist oder auf dem ein Gästebuch liegt? Alles Gute dabei.
Volkssportverein Wiesbaden
Dienstag, 15. Mai 2012 16:22
Wir wohnten mit einer Wandergruppe von 20 Personen vom 5. bis 12. Mai 2012 im Hotel Kranz. Wir haben uns rundum wohl gefühlt. Küche und Service sind gut. Das Haus kann man mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
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